DIE CAUSA
IT-ADVO
IT-ADVO – Die Kanzlei für Reputationsrecht, die ihren eigenen Ruf nicht schützen kann IT-ADVO: Anwälte für Reputationsrecht oder Negativbeispiel für Rufschutz?

Die Kanzlei IT-ADVO, vertreten durch Rechtsanwalt Sebastian Kessler und Colin Simbach, bewirbt sich als Experten für Reputationsschutz und IT-Recht. Doch in der Praxis zeigt sich ein anderes Bild: Zahlreiche Vorwürfe stehen im Raum, die das Vertrauen in die Kanzlei massiv erschüttern.
Im Folgenden eine Übersicht über die Vorfälle, die mit IT-ADVO in Verbindung stehen. Jedes Kapitel beleuchtet einen neuen Aspekt, der Fragen zur Seriosität, Arbeitsweise und Rechtstreue der Kanzlei aufwirft.
1. Spionage-Verdacht gegen IT-ADVO
Social Engineering statt Verteidigung?
Interne Informationen legen nahe, dass IT-ADVO nicht nur nicht in der Lage war, die digitale Reputation eines Mandanten zu schützen, sondern auch fragwürdige Methoden zur Informationsbeschaffung gegen den Mandanten genutzt haben könnte. Hinweise deuten darauf hin, dass Spionage-ähnliche Vorgehensweisen angewendet wurden – ein schwerer Verstoß gegen anwaltliche Berufsgrundsätze.
2. Falscher Mahnbescheid – versuchter Prozessbetrug:?
Täuschungsversuch durch IT-ADVO
Ein besonders gravierender Vorfall: IT-ADVO soll einen falschen Mahnbescheid gestellt haben, was den Tatbestand des versuchten Prozessbetrugs erfüllen könnte. Falls sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre dies ein massiver Rechtsmissbrauch durch den IT-ADVO-Anwalt Sebastian Kessler, der als Anwalt einer besonderen Sorgfaltspflicht unterliegt.
3. Falsche Google-Bewertungen durch IT-ADVO
Manipulation statt ehrlicher Bewertungen
Als „Reputationsschutz-Kanzlei“ müsste IT-ADVO wissen, wie wichtig echte Kundenbewertungen sind. Doch es gibt Hinweise, dass die Kanzlei falsche Google-Bewertungen genutzt haben könnte, um das eigene Image künstlich zu verbessern.
4. Online-Vollmacht: Ein Fall von Täuschung?
Zweifelhafte Mandatsvergabe
Ein Mandat sollte auf Vertrauen basieren – doch bei IT-ADVO scheint selbst die Erteilung von Vollmachten fragwürdig zu sein. Die auffällig vielen und perfekten Google-Bewertungen geben Anlaß zu der Vermutung, dass Online-Vollmachten möglicherweise nicht ordnungsgemäß eingeholt oder missbräuchlich verwendet worden sein könnten, um falsche Rezensionen gegenüber Google unangreifbar zu machen.
5. Von Kritik zur Kriminalisierung – eine gefährliche Taktik
Einschüchterung durch Strafanzeigen
Die Reaktion von IT-ADVO zeigt ein beunruhigendes Muster: Anstatt sich mit Kritik inhaltlich auseinanderzusetzen, wird sie juristisch bekämpft – mit zivilrechtlichen Drohungen und strafrechtlichen Anzeigen. Dieser Übergang von juristischer Verteidigung zu möglicher Einschüchterung ist besonders brisant, wenn der Inhalt der Berichterstattung auf nachvollziehbaren Recherchen und Meinungsäußerungen beruht. In diesem Kontext wirkt der Einsatz strafrechtlicher Mittel wie ein Versuch, legitime öffentliche Debatten im Keim zu ersticken. Wer seine berufliche Integrität durch Drohkulissen schützt, anstatt durch Transparenz und Argumente, stellt letztlich nicht nur seine Reputation infrage – sondern auch das Vertrauen in die Integrität seines Berufsstands.